New York

New York City ist in fünf Stadtbezirke geteilt: Manhattan, Brooklyn, Queens, die Bronx und Staten Island.
Sie ist mit rund 8,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Staaten.
Die Metropolregion New York mit 19 Mio. Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen wie der Vereinten Nationen sowie wichtiger See- und Binnenhafen an der amerikanischen Ostküste und dem Hudson.

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Überblick – USA

Einwohner: ca. 333 Mill.
Fläche: ca.9.830.000 km² (Österreich: ca. 84.000 km²)
Hauptstadt: Washington D.C.
Bundesstaaten: 50 + Washington D.C.
Washington D.C. ist kein eigener Bundesstaat und gehört auch zu keinem. Die Hauptstadt ist direkt dem Kongress unterstellt.
Größter Bundesstaat: Alaska (ca. 1,7 Mill. km²)
Kleinster Bundesstaat: Rhode Island. (ca. 4000 km²)
Washington D.C. (ca. 177 km²)
Der bevölkerungsreichste Bundesstaat ist Kalifornien mit ca. 38 Mill. Einwohnern.

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Philadelphia

Philadelphia ist sie die sechstgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und die größte des Bundesstaates Pennsylvania.
Nach New York und vor Washington war sie 1790 bis 1800 Hauptstadt und damals die größte Stadt der USA. Hier wurde die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung verkündet und die Verfassung beschlossen.

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Washington D.C.

Der District of Columbia oder Washington D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1800 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Der Distrikt ist kein Bundesstaat und gehört auch zu keinem, er ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt.
Mit dem Weißen Haus als Amts- und Wohnsitz des Präsidenten und dem Kapitol, das den Kongress (bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus) beherbergt, sowie dem Obersten Gerichtshof befinden sich die Spitzen aller drei verfassungsmäßigen Gewalten in der Stadt. Washington ist darüber hinaus Sitz des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Organisation Amerikanischer Staaten.Die bekanntesten Gebäude sind das Weiße Haus und das Kapitol. 

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Miami

Während der 1920er Jahre war in Miami das Glücksspiel erlaubt, und die Prohibition wurde weitgehend ignoriert. So immigrierten Tausende aus dem Norden der USA nach Miami und lösten somit den Bauboom aus. 
Seit den 1960er Jahren wanderten immer mehr Lateinamerikaner nach Florida und insbesondere nach Miami aus. Es etablierten sich Viertel wie Little Havana. Miami gilt heute als kultureller Schmelztiegel und hat eine mehrheitlich lateinamerikanische Bevölkerung. Zu den Bewohnern Miamis gehören vor allem Kubaner (34 % der Hispanics), Nicaraguaner, Honduraner, Kolumbianer, Puertoricaner, Dominikaner, Mexikaner, Venezolaner und Argentinier. Heute hat die Mehrheit der Einwohner Miamis Spanisch als Muttersprache.

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New Orleans

New Orleans ist die größte Stadt im Bundesstaat Louisiana.  New Orleans gilt  als die „Wiege des Jazz“.
Bei der Gründung der Stadt bebauten französische Siedler ein kleines, etwas höher gelegenes Stück Land, das heute als „French Quarter“ bekannt ist. Das Gebiet des heutigen New Orleans ist erst vor 2500 Jahren aus vom Fluss angeschwemmten Sedimenten entstanden. Es ist größtenteils ein mehrere hundert Meter tiefer Sumpf, der sich unter dem Druck seines eigenen Gewichtes verdichtet und bei Ausbleiben der Sedimentablagerung weiter unter den Meeresspiegel sinken wird. Seitdem der Mississippi von den Franzosen und anschließend vom United States Army Corps of Engineers eingedeicht wurde, sinkt das Gebiet von New Orleans um etwa 8 mm pro Jahr. 70 % der Stadtfläche liegen bis zu 1,6 m unterhalb des Meeresspiegels.

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Memphis

Memphis, die größte Stadt im US-Bundesstaat Tennessee, ist eine der Metropolen der klassischen Südstaaten. Nachdem Memphis bis in den Sezessionskrieg und die 1870er hinein floriert hatte, suchten mehrere Katastrophen die Stadt heim. In jüngster Zeit verdankt sie ihren wirtschaftlichen Aufschwung vor allem der Transportfirma FedEx, die mit Abstand größter Arbeitgeber der Stadt ist.
Die Stadt ist ein wichtiger Ort sowohl für die Entwicklung des Blues und des Souls als auch für die des Rock ’n’ Rolls. Elvis Presley lebte in Memphis, viele Größen der Rockmusik begannen ihre Karriere dort. Die Beale Street ist eines der Zentren des Blues.
Memphis war Zentrum der aufstrebenden Baumwollindustrie. Verkehrstechnisch günstig gelegen und umgeben von fruchtbarem Boden entwickelte sich hier ein Handelszentrum. Gleichzeitig mit dem Aufbau des Baumwollhandels entwickelte sich Memphis ebenfalls zu einem Zentrum des amerikanischen Sklavenhandels, die hier auf die großen Plantagen im Mississippi Delta verkauft wurden.
Am Abend des 4. April 1968 wurde Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels in Memphis erschossen. 

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Nashville

Nashville, die Hauptstadt des US-Bundesstaats Tennessee, ist das Zentrum der kommerziellen Country-Musik und wird deswegen „Music City“ genannt.
Hier residieren zahlreiche Musikverlage und Plattenfirmen mit ihren Studios. Berühmt ist beispielsweise das Studio B von RCA, in dem zahlreiche Hits aufgenommen wurden. Die Country Music Association CMA hat in Nashville ihren Hauptsitz. Die alljährliche Verleihung der CMA Awards zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungen Tennessees. Auch die Country Music Hall of Fame befindet sich in Nashville. Außerdem ist Nashville der Sitz der Gitarrenfirma Gibson Guitar Corporation.
In Downtown Nashville befinden sich zahlreiche bekannte Musik-Clubs und Honky-Tonk-Bars, in denen fast immer Live-Musik gespielt wird. Die Schwerpunkte liegen um Lower Broadway, Second Avenue und Printer’s Alley. Zum CMA Music Festival, der früheren Fan Fair, reisen jährlich Tausende von Country-Fans nach Nashville.
Nashville besitzt seit 1897 eine maßstabgetreue Replik des Parthenon. Der ursprünglich provisorische Bau wurde in den 1920er Jahren durch eine solide Konstruktion in Stahlbeton ersetzt und dient heute als Kunstgalerie. Seit 1990 beherbergt er eine Statue der Athene, die als größte Skulptur der westlichen Welt gilt, die sich innerhalb eines Gebäudes befindet.

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Chicago

Chicago liegt am Südwestufer des Michigansees im Bundesstaat Illinois und ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine wichtige Handelsstadt. Die Stadt liegt an wichtigen Eisenbahnstrecken, die die Ost- mit der Westküste verbinden und ist über die Großen Seen und den Sankt-Lorenz-Seeweg bzw. den Eriekanal mit dem Atlantik und mit New York City verbunden. Der Illinois Waterway stellt über den Mississippi die Verbindung zum Golf von Mexiko her.
Chicago wird auch „The Windy City“ genannt – auf Grund des oft starken Windes, der mal kalt aus nordwestlicher Richtung, mal auch vom Michigansee weht, und durch die Wolkenkratzerschluchten kanalisiert und dadurch verstärkt wird. Jedoch ist Chicago nicht bedeutend windiger als andere amerikanische Städte. Die Bezeichnung wird auch zurückgeführt auf die Korruption und die historisch bedingte Verbreitung von organisierter Kriminalität.

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Detroit

Detroit, im Südosten des US-Bundesstaates Michigan direkt an der kanadischen Grenze Detroit gelegen, ist eine der größten schwarzen Gemeinden der USA.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Detroit zum führenden Standort der US-Automobilindustrie. Infolge des wirtschaftlichen Strukturwandels in der Autoindustrie setzte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein fortwährender Niedergang und Bedeutungsverlust ein, verstärkt durch ethnische Konflikte, die Abwanderung wohlhabender Bevölkerungsschichten, eine schlecht funktionierende Verwaltung und ein schlechtes Bildungssystem. Dadurch erlebt die Stadt bis heute eine enorme Konzentration von Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität. Diese Entwicklung fand mit dem Konkurs von General Motors im Juni 2009 und dem finanziellen Bankrott der Stadt im Juli 2013 weitere Tiefpunkte. Schätzungen zufolge hat Detroit im Jahr 2013 18 Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten angehäuft, während die Kommune pro Jahr nur gut 2 Milliarden Dollar einnimmt. Durch die Abwanderung zahlen immer weniger Bürger Steuern. 78.000 Häuser stehen leer und verrotten.

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Buffalo

Buffalo liegt am östlichen Ende des Eriesees, direkt an der Grenze zu Kanada. Buffalo ist Ausgangspunkt für die Besichtigung der Niagarafälle.
Der Niagara River verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. An den Niagarafällen stürzt er 57 Meter in die Tiefe. Die Inseln Luna Island und Goat Island spalten die Fälle in drei Teile: Die American Falls und die kleineren Bridal Veil Falls, die beide ausschließlich auf US-amerikanischem Gebiet liegen und die Horseshoe Falls, durch die die Grenze zwischen den USA und Kanada verläuft. Das Wasser der American Falls fällt über eine Kante von 21 bis 34 m Höhe. Die Horseshoe Falls haben eine freie Fallhöhe von 57 m.
Der Wasserdurchfluss des Niagara Rivers beträgt durchschnittlich 5750 m³/s, wobei am Tag mindestens 2832 m³/s die Fälle hinunterstürzen. Die verbleibende Wassermasse wird über ein Stauwehr für die Stromgewinnung umgeleitet. Nachts werden die Wasserfälle auf mindestens 1416 m³/s gedrosselt. Zu Saisonzeiten werden die Wasserfälle so allmorgendlich per Knopfdruck eingeschaltet.

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Boston

Boston, die Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten, ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Sie beheimatet in ihrem Großraum sowohl die weltberühmte Harvard University als auch das ähnlich bedeutende MIT, beide in Cambridge gelegen. Im kulturellen Bereich sind die Symphony Hall und das in ihr residierende Boston Symphony Orchestra weltbekannt. Die Wirtschaftskraft der Region wird hauptsächlich durch Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, Finanzwirtschaft und Technologie bestimmt.
Bekannt wurde die Stadt durch die Boston Tea Party vom 16. Dezember 1773. Damals lösten Proteste gegen eine Erhöhung der Teesteuer durch das britische Parlament den Unabhängigkeitskrieg aus. Eine rote Pflasterspur, der ungefähr vier Kilometer lange Freedom Trail, Amerikas „Pfad der Freiheit“, führt zu 16 historischen Stätten in der Stadt, darunter der Boston Common, das Massachusetts State House sowie das Old State House.

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Los Angeles

Los Angeles, die größte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien, ist nach New York City und vor Chicago die zweitgrößte Stadt der Vereinigten Staaten. Die Stadt ist das Wirtschafts-, Geschäfts- und Kulturzentrum Kaliforniens mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Los Angeles ist weltgrößter Standort für die Flugzeug- und Raumfahrtindustrie und bekannt wegen der dort ansässigen Film- und Fernsehindustrie (Hollywood) und Musikszene.
Der Stadtkern und die Vororte von Los Angeles liegen in einer hügeligen Küstenregion durchschnittlich 100 Meter über dem Meeresspiegel.
Die Stadt wird durch die größte Kraftfahrzeugdichte der Welt belastet, die Auto- und Industrieabgase sind zu einem drängenden Umweltproblem geworden. Daher gehört Los Angeles zu den Städten mit der größten Belastung durch Smog in den Vereinigten Staaten.

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San Francisco

San Francisco besitzt wie viele US-amerikanische Großstädte ein großräumig strikt rechtwinkliges Straßennetz, welches in der Regel ungeachtet der geografischen Verhältnisse angelegt wurde. Dies führt speziell in den nordöstlichen Stadtteilen zu teilweise sehr steilen Strassenabschnitten, zu deren komfortabler Überwindung Andrew Smith Hallidie um 1870 die Cable Cars entwickelte. Lediglich im Bereich um die höchsten der Hügel (Twin Peaks, Mount Davidson) wurden die Strassenverläufe der Geografie angepasst.
In der Bucht von San Francisco liegt die bekannte, heute nur noch als Museum dienende Gefängnisinsel Alcatraz.
Die Nähe der Stadt zur San-Andreas-Verwerfung birgt ein erhöhtes Risiko für Erdbeben. Am 18. April 1906 ereignete sich das bislang schwerste Erdbeben. Es hatte eine Stärke von 7,8 auf der Richterskala. Als Folge von Bränden und Sprengungen wurden dabei rund 3000 Menschen getötet und drei Viertel von San Francisco zerstört beziehungsweise erheblich beschädigt.

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Death Valley

Der Death-Valley-Nationalpark in der Mojave-Wüste ist der trockenste Nationalpark in den USA. Er liegt südöstlich der Sierra Nevada, zum größten Teil auf dem Gebiet Kaliforniens und zu einem kleineren Teil in Nevada. Die Region ist ein Hitzepol.
Der tiefste Punkt des Tales liegt 85,95 Meter unter dem Meeresspiegel. Es gibt zwei Haupttäler innerhalb des Parks, das Death Valley und das Panamint Valley. Beide Täler sind wenige Millionen Jahre alt. Das Death Valley ist von mehreren Gebirgen umschlossen, die höchste Gebirgskette bildet die Panamint Range mit dem 3366 m hohen Telescope Peak.
Am 20. Februar 2011 wurde der Nationalpark als Lichtschutzgebiet von der International Dark Sky Association auch als International Dark Sky Park (IDSP, in Gold) anerkannt, und nennt sich seither auch Death Valley International Dark Sky Park.

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Las Vegas

Las Vegas, die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada, ist vor allem wegen der vielen Casinos bekannt, die sich entlang des Las Vegas Strip angesiedelt haben.
Neben den Casinos prägen die Shows den Charakter der Stadt. Zu den in Las Vegas tätigen Künstlern zählten und zählen Musiker wie Elvis Presley, The Rat Pack mit Frank Sinatra, Sammy Davis, Jr. und Dean Martin, Céline Dion, Johnny Cash oder Elton John. Hinzu kommen Illusionisten wie Siegfried und Roy, David Copperfield, Criss Angel oder der Cirque du Soleil. Die Stadt ist auch für ihre große Anzahl an Hochzeitskapellen bekannt, da Nevada unkomplizierte Eheschließungs- und Scheidungsgesetze hat.
Die Wüstenstadt Las Vegas bezieht ihr Wasser sowie Trinkwasser zu 90 Prozent aus dem Lake Mead. 1999 war der Stausee zum letzten Mal vollständig gefüllt, seitdem ist der Wasserspiegel um mehr als 30 Meter gesunken. Die Trinkwasserknappheit – ausgelöst durch die Wasservergeudung, die rasche Bevölkerungsexplosion sowie den expandierten Tourismus – veranlasste die Stadt, drei Water-Waste-Investigators („Water-Cops“) im Las-Vegas-Valley-Water-District einzustellen.

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Bryce Canyon

Der Bryce-Canyon-Nationalpark liegt im Südwesten Utahs. Er wurde nicht durch einen Fluss gebildet. Er ist damit kein Canyon im eigentlichen Sinne. Wind, Wasser und Eis erodierten die Kante des Plateaus zu großen Amphitheatern mit bizarren Felsnadeln, sogenannte Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Meter. Die so entstandenen Amphitheater erstrecken sich über eine Länge von über 30 km. Das größte Amphitheater trägt den Namen Bryce Canyon. Es ist nahezu 5 km breit, 19 km lang und fällt über 240 Meter gegenüber dem Plateau ab.
Dieser Nationalpark befindet sich in einer Höhe von 2400 bis 2700 Metern. Er wurde um 1850 von weißen Siedlern besiedelt und erhielt seinen Namen von Ebenezer Bryce, der sich um 1875 dort niederließ. Der Nationalpark wurde 1924 zum National Monument und 1928 zum National Park erklärt.

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Arches

Im Arches-Nationalpark im Norden des Colorado-Plateaus am Colorado Riverin Utah gibt es die weltweit größte Konzentration an natürlichen Steinbögen, die durch Erosion und Verwitterung ständig neu entstehen und wieder vergehen. Im Parkgebiet sind über 2000 Arches mit einer Öffnung von mindestens 90 cm nachgewiesen.
Das Colorado-Plateau ist eine Hebung, die als Aufwölbung durch seitlich wirkende tektonische Kräfte entstanden ist. Der Park liegt auf durchschnittlich 1499 m über dem Meer, seine höchste Erhebung ist der „Elephant Butte“ im Osten mit 1696 Metern.
Klimatisch ist das Gebiet eine Wüste. Im Sommer können die Temperaturen 40 °C erreichen, während sie im Winter auf bis zu −10 °C sinken können. Schwankungen innerhalb eines Tages von mehr als 25 °C sind keine Seltenheit.
Für die Entstehung der Steinbögen ist die Kombination aus unterirdischen Salzlagern, dem heterogenen Sandstein, und der großen Meereshöhe mit extremem Klima verantwortlich.

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Monument Valley

Das Monument Valley liegt in der Four-Corners-Region, an der Grenze zwischen Arizona und Utah, westlich der Staatsgrenzen zu Colorado und New Mexico in einer Höhe von fast 1900 m. Die Temperaturen im Monument Valley variieren zwischen −3 °C im Winter und durchschnittlich 30 °C im Sommer. Der Niederschlag beträgt durchschnittlich 240 mm im Jahr und fällt teilweise als Schnee. Niederschläge, Temperaturunterschiede sowie der Wind haben wesentlich dazu beigetragen, die heutige Landschaft zu formen. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten.
In den letzten 50 Millionen Jahren bearbeiteten Wind, Regen und Temperaturen die Oberfläche des 2100 m hohen Felsplateaus. Der Vorgang des einfachen Abtragens der sich abwechselnden harten und weichen Gesteinsschichten schuf die gewaltigen Tafelberge (zum Beispiel „Raingod Mesa“, „Thunderbird Mesa“), die bis zu 300 m hoch über die Hochebene des Colorado-Plateaus ragen und charakteristisch für die Landschaft des Monument Valleys sind. Die deutlich erkennbare rötliche Farbe der Felsen resultiert aus dem Eisenoxid, das in den Gesteinsschichten enthalten ist.
Die „Butte“ genannten Spitzkuppen haben Namen wie Elephant Butte, Camel Butte, Three Sisters oder Totem Pole. Die bekanntesten sind die beiden Mitten Buttes und der Merrick Butte.

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Antelope Canyon

Die Antelope Canyons liegen in der Nähe des Lake Powell in der Navajo-Nation-Reservation. Die meiste Zeit über sind beide Canyonteile trocken und zugänglich. Wenn Regenfälle angekündigt sind, besteht für die Canyons auf Grund der Gefahr von Sturzfluten ein Betretungsverbot. 1997 kamen bei einer solchen Sturzflut – die außerhalb der Canyons völlig unspektakulär verläuft – im Lower Antelope Canyon elf Touristen ums Leben. Beide Canyons sind nur mit geführten kostenpflichtigen Touren begehbar. Da sich beide Canyons im Navajo-Reservat befinden, wird zusätzlich eine Gebühr für das Betreten des Reservats erhoben.
Der Upper Antelope Canyon ist ebenerdig begehbar, bis zu 44,3 m tief und hat eine Länge von etwa 400 m.
Der Lower Antelope Canyon liegt einige Kilometer vom Upper Canyon entfernt. Durch den unbequemeren Ein- bzw. Ausstieg über Stahlstreben und -leitern ist der Lower Canyon etwas weniger frequentiert.

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Grand Canyon

Der Grand Canyon erstreckt sich von Nordosten nach Westen im Norden Arizonas. Über den eigentlichen Grand Canyon gibt es keine Brücken.
Der Grand Canyon ist etwa 450 km lang (davon liegen 350 km innerhalb des Nationalparks), zwischen 6 und 30 km breit und bis zu 1800 m tief. Das Gebiet um das Tal wird in drei Regionen aufgeteilt: den Südrand (South Rim), der die meisten Besucher anzieht, den im Durchschnitt ca. 300 m höher gelegenen und kühleren Nordrand (North Rim) und die Innere Schlucht (Inner Canyon). Der Südrand des Grand Canyons liegt im Durchschnitt auf 2100 m ü. M., während der Colorado im Durchschnitt auf 750 m ü. M. fließt.
Flussaufwärts, im südlichen Utah liegen andere große Schluchten des Colorado. Der Glen Canyon, der seit 1964 im Stausee des Lake Powell versunken ist, galt landschaftlich als besonders schön. Weiter im Nordosten liegt der Canyonlands-Nationalpark. Flussabwärts, in der Nähe von Las Vegas, liegt der Stausee Lake Mead am Hoover Dam.
Verschiedene Aussichtspunkte und Teile des Canyonrandes sind durch Straßen erschlossen und können zu Fuß zu erkundet werden. Die für PKWs zugängliche Hauptstraße vom „Grand Canyon Village“ folgt 42 km Richtung Osten bis zum Aussichtspunkt „Desert View“ dem Verlauf des Canyons („East Rim Drive“).

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White Sands

Das White Sands National Monument ist ein rund 25 km südwestlich von Alamogordo (New Mexico) gelegenes Naturschutzgebiet am nördlichen Ende der Chihuahua-Wüste. Es umfasst in einem weiten Tal den südlichen Teil eines 712 km² großen Gipsfeldes, auf dem sich riesige Dünen gebildet haben.
Der Gips, aus dem die White Sands bestehen, lag auf dem Grund eines flachen Meeres, das diese Region vor 250 Millionen Jahren bedeckte. Schließlich wurde der Gips zu mit Meeresablagerungen angereichertem Stein, der vor rund 70 Millionen Jahren, zu einer gigantischen Kuppel aufgeworfen wurde. Vor rund zehn Millionen Jahren begann die Mitte dieser Kuppel einzustürzen und bildete das Tularosa Basin. Die verbliebenen Ränder der abgesackten Kuppelformation bilden heute die San Andres Mountains und Sacramento Mountains.

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El Paso

El Paso liegt im westlichsten Teil von Texas und somit an den Grenzen zu Mexiko und zum US-Bundesstaat New Mexico. Der Rio Grande umfließt El Paso aus Nordnordwest kommend an Süd- und Südostseite und bildet hier und im weiteren Verlauf die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und dem mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.
Die Stadt ist durch die in West-Ost-Richtung führende wichtige Interstate 10 (Los Angeles–New Orleans–Jacksonville), die zum Teil nahe der Grenze zu Mexiko verläuft, und die im Norden über Las Cruces (New Mexico) nach Buffalo (Wyoming) gehende Interstate 25 verkehrstechnisch günstig an das Highwaynetz der USA angeschlossen.
Die Schwesterstadt Ciudad Juárez in Mexiko kann über drei Straßenübergänge und einen Schienenübergang erreicht werden.
Mit über 70 % stellen die Hispanics den größten Anteil der Bevölkerung El Pasos. Wie in weiten Teilen des Südwestens der Vereinigten Staaten (und Florida) stellt somit eine USA-weite ethnische Minderheit hier die Mehrheit der Bevölkerung. In weiten Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung ist Zweisprachigkeit wichtiges Einstellungskriterium.
Die Stadt erlebt derzeit aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung, seiner Lage als Knotenpunkt für Waren- und Personenverkehr an der Grenze zu Mexiko und dem Ausbau des Militärstandorts Fort Bliss und Biggs Army Airfield einen rasanten Anstieg der Bevölkerung.

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San Diego

San Diego liegt im Südwesten von Kalifornien nahe der Grenze zu Mexiko. Wegen des angenehmen Klimas wird San Diego von seinen Bewohnern als „America’s Finest City“ bezeichnet.
San Diego liegt an einem künstlichen Hafenbecken an der Südspitze Kaliforniens, etwa zweieinhalb Autostunden südlich von Los Angeles und etwa eine halbe Stunde nördlich von Tijuana, Mexiko. Im Westen wird die Stadt vom Pazifischen Ozean begrenzt. Im Osten bilden Berge sowie der Anza-Borrego-Wüstenpark eine natürliche Grenze.
Neben den Streitkräften sind die Telekommunikations- und die Biotechnologieindustrie die wichtigsten Industriezweige; San Diego gehört zu den drei bedeutendsten Biotechnologiezentren der USA.
Der Aufstieg San Diegos zu einem der wichtigsten Zentren der Telekommunikation ist eng mit Qualcomm verbunden. Die 1985 von Irwin Jacobs gegründete Firma hat ihren Hauptsitz in San Diego.

[Quelle: WIKIPEDIA]