Heute fuhren wir in die Hauptstadt der USA. Auf dem Weg dorthin fuhren wir in Delaware in Rehoboth in ein riesiges Outlet-Center, wo in vielen einzel stehenden einstöckigen Häusern jeweils etwa 6 Geschäfte sind. Wir schlugen auch zu – wobei man natürlich sagen muss, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung sicher negativ ist, wenn man bedenkt, dass wir dafür einen Umweg von ca. 160 km gefahren sind. Aber: Ich habe mir sagen lassen, dass man so etwa<s einfach gesehen haben muss.
In Washington D. C. angekommen, machten wir, um einen ersten Eindruck zu bekommen einen ausgiebigen Spaziergang zum Congress, in Georgtown und nach Chinatown.
Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1800 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Der Distrikt ist kein Bundesstaat und gehört auch zu keinem, er ist vielmehr dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Trotz Namensgleichheit mit dem Bundesstaat Washington wird Washington, D.C. im deutschen Sprachraum meist nur „Washington“ genannt. D.C. steht dabei für District of Columbia.
Abgesehen von den Regierungsgebäuden und den Museen vermittelt uns Washington, sobald man auf den Seitenstraßen geht, eher den Eindruck einer Kleinstadt. Es gibt hier auch – im Gegensatz zu New York – relativ viele Bettler.
Den Abend genossen wir heute in einem Pub, in dem – es ist Samstagabend – richtig der Bär los ist.